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Brief aus Mainz - 17. Mai 2024

Brief aus Mainz - 17. Mai 2024
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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Brief aus Mainz
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Liebe Leserinnen und Leser,

am 9. Juni, in weniger als vier Wochen, finden die Kommunal- und Europawahlen statt. In einer Zeit von Demokratiefeindlichkeit, Fremdenhass und Rechtsextremismus ist es mir als Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtages und Kreisvorsitzende der CDU-Westerwald ein besonderes Anliegen, Sie auf die Bedeutung dieser Wahl aufmerksam zu machen.

Wir sind die Westerwaldpartei und wollen diesen Anspruch auch nach dem 9.6 gerecht werden und für die besten Rahmenbedingungen in unserer Heimat sorgen!

Ihre Stimme für die Ortsbürgermeister, Stadtbürgermeister, sämtliche Bewerberinnen und Bewerber für die Orts-, Stadt-, VG- oder Kreistagsliste ist und bleibt entscheidend, wie die Mehrheiten nach den 9.6 aussehen, wie mögliche Koalitionen gestaltet werden. Umso stärker wir als CDU sind, umso besser!

Bitte nehmen Sie daher von Ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch und gehen Sie wählen – ob bereits vorab per Briefwahl oder direkt am Wahlsonntag im Wahllokal! Ihre Stimme zählt!

Neben dem Wahlkampf habe ich natürlich in Mainz und in meinem Wahlkreis wieder einige Termine wahrgenommen und die Gelegenheiten für den Austausch und für gute Gespräche genutzt. Gerne informiere ich Sie in diesem Brief aus Mainz über einige davon.

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Pfingstfest und ein erholsames langes Wochenende!

Herzliche Grüße
Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

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Jenny Groß: „Die Landesregierung sorgt mit den neuen Schulordnungen einmal mehr für Chaos bei Schulen und Eltern.“

neue Schulordnungen

Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) hat in dieser Woche überraschend die viel kritisierten neuen Inklusions- und Förderschulverordnungen ohne Berücksichtigung der starken Argumente von Fachleuten und Betroffenen veröffentlicht. Sie sollen ab 1. August 2024 schrittweise eingeführt werden.

Die bildungspolitische Sprecherin und stellv. Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Jenny Groß, ordnet die Entscheidung wie folgt ein: „Mit der neuen Schulordnung für den inklusiven Unterricht an Schulen und der Schulordnung für die Förderschulen, die ab August eingeführt werden, verkennt das Ministerium die bildungspolitische Lage der Praxis einmal mehr. Wenige Tage vor den Ferien machten die neuen Regelungen erstmals die Runde an den betroffenen Schulen. Doch die Information lief schleppend und vielerorts blieben die Informationen aus und die Schulen im Dunkeln. Es müssen alle Schulformen davon transparent erfahren, denn die Auswirkungen sind genauso für die weiterführenden Schulen und die Berufsbildenden Schulen enorm. Auf die große Zahl an Eingaben der Schulen und Verbände im letzten Jahr gab es bis heute keine Reaktion durch das Bildungsministerium.“

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Details zur Grundschule Gräfenau legen Deutsch-Misere offen

Landesweite Grundschulkrise verhindern

Auf Antrag der CDU-Fraktion hat sich der Bildungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages vergangene Woche erneut mit der Situation an der Grundschule Gräfenau in Ludwigshafen, aber auch mit der Situation der Erstklässler in Rheinland-Pfalz insgesamt beschäftigt.

Die Erkenntnisse, die das Bildungsministerium offenlegen musste, zeigen eindeutig, wie groß die Auswirkungen des schlechten Deutsch-Niveaus vieler Grundschüler tatsächlich ist. Dazu äußert sich die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Jenny Groß:

„Die Probleme an der Grundschule Gräfenau bewegen uns, sie stehen aber nur stellvertretend für ähnliche Fälle im ganzen Land. Seit heute wissen wir, dass von 147 Erstklässlern an der Ludwigshafener Grundschule elf Kinder vorher keine Kita besucht haben. Nur sie haben an der Sprachstandserhebung teilgenommen und konnten bei Bedarf individuell gefördert werden. Über 90% der Kinder haben also nur das bekommen, was das Bildungsministerium ‚alltagsintegrierte Sprachförderung‘ nennt. Eine Strategie, die in Zeiten großer Personalnot in den Kitas vollständig gescheitert ist. Für 44 Kinder, die die erste Klasse wiederholen müssen, bedeutet das einen Fehlstart in ihr Bildungsleben.

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#nahdran: Jenny Groß im Gespräch mit Generaloberer Bruder Michael der Barmherzigen Brüder Montabaur

Besuch Barmherzige Brueder

Zu Beginn des Monats Mai war die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß zu Besuch bei den Barmherzigen Brüder Montabaur:

„Herzlichen Dank für den wundervollen Austausch mit Generaloberer Bruder Michael!

Besonders beeindruckt hat mich die kleine Kapelle im neuen Mutterhaus Montabaur. Dort sind Elemente des vorherigen Mutterhauses (aus der dortigen Kapelle) mit modernen und traditionellen Elementen des Kirchenraums wunderbar verschmolzen.

Mein Highlight war der aus Keramik hergestellte Kreuzweg Jesu. Die farbliche wie szenische Gestaltung habe ich so noch nicht gesehen und das in Verbindung mit dem Gold des Westerwaldes von einem regionalen Unternehmer – einfach klasse. Ich danke für den Einblick und das Gespräch und sage: auf bald!“

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#nahdran: Jenny Groß gratuliert Westwood Ice Cream

Gratulation Westwood Icecream

„Zum zweiten Mal hat Westwood Ice Cream den Landesehrenpreis im Genusshandwerk für sich entscheiden können. Nach 2023, der Premiere dieser Auszeichnung des Landes, erfolgte in diesem Jahr das Double.

Als heimische Landtagsabgeordnete freie ich mich mit Ihnen und Euch - seit der Gründung im Jahr 2010 bin ich von dem herausragenden regionalen Eis ein Fan!!

Gerne war ich als MdL und hiesiges Kreistagsmitglied zusammen mit Wolfgang Zirfas, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Ransbach-Baumbach und Jan Seeliger, stellv. Vorsitzender, vor Ort, um Euch auch persönlich für diesen großartigen Erfolg zu gratulieren!

Wir alle sind froh, dass ihr in Deesen im Westerwald diese hohe Qualität an regionalen Eissorten herstellt und verkauft“, berichtet Jenny Groß über den Besuch.

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#nahdran: Jenny Groß und Thomas Barth im Gespräch mit dem IBEB

Besuch IBEB

„Ende April war ich gemeinsam meinem Kollegen im Bildungsausschuss, Thomas Barth, und unseren Referenteninnen der Landtagsfraktion zu Gast am Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit Rheinland-Pfalz in Koblenz.

Wir tauschten uns fachlich sehr gut mit vielen Vertretern der Hochschule Koblenz aus. So waren der Vizepräsident Prof. Dr. Ralf Haderlein, Direktor Prof. Dr. Armin Schneider, die Geschäftsführerin sowie weitere Lehrende und Forschende des IBEB beim Austausch dabei.

Hauptthemen unseres Gesprächs waren die sprachliche Bildung und Entwicklung, das Kita-Gesetz und weitere aktuelle bildungspolitische Fragestellungen. Wir haben viel Input für unsere politische Arbeit erhalten.

Als bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion danke ich ganz herzlich für die Einladung - wir bleiben gewiss im Dialog“, so Jenny Groß.

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#nachdran: Girl’s und Boy’s Day in der CDU-Landtagsfraktion

Girls und Boys Day 2024

„Es freut mich sehr, dass ich auch in diesem Jahr wieder ein junges Mädchen aus meinem Wahlkreis zum Girl’s und Boy’s Day mit nach Mainz nehmen konnte - Milena aus Neuhäusel! Mit ihren zehn Jahren war sie in diesem Jahr die jüngste Teilnehmerin und hatte einen super Tag, wie sie sagte.

Neben einem Besuch und einer Führung im Landtag, dem Mittagessen im Landtagsrestaurant standen natürlich die Gespräche mit den Abgeordneten der CDU-Fraktion zu Themen wie der Cannabis-Legalisierung, einem Führerschein ab 16 Jahren, dem Freiwilligen Sozialen Jahr und der Abtreibungsdebatte im Vordergrund. Auch kam die Diskussion um allgemeine politische Themen wie die anstehende Wahl oder bildungs- und wirtschaftspolitische Herausforderungen an dem Tag nicht zu kurz.

Ich danke allen Jungs und Mädels, die so zahlreich bei uns waren und Interesse an einem Einblick in die Landespolitik hatten“, berichtet die Westerwälder CDU-Abgeordnete Jenny Groß.

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