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Liebe Leserinnen und Leser,
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der Landtag hat sich am Verfassungstag von Rheinland-Pfalz konstituiert und die parlamentarische Arbeit nimmt Fahrt auf. Ich freue mich, dass ich in der neuen Legislaturperiode Obfrau im Bildungsausschuss bin und Mitglied im Ausschuss für Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz. Allesamt Themenbereiche, die uns noch intensiv beschäftigen werden und in den nächsten fünf Jahren genügend inhaltliche Tiefe bieten, um die Landesregierung in der Opposition zu treiben.
In der Klausurtagung der CDU Landtagsfraktion haben wir auch den Fraktionsvorstand komplettiert und die neue Aufstellung der Fraktionsarbeit inhaltlich wie personell festgelegt. Im nachfolgenden Link können Sie die Auflistung, wer für was verantwortlich ist, nachlesen. https://cdu-fraktion-rlp.de/fraktionsvorstand-und-weitere-funktionstraeger-gewaehlt-matthias-lammert-als-landtagsvizepraesident Besonders freut es mich, dass mein geschätzter Kollege und Freund Matthias Lammert einstimmig zum neuen Vizepräsidenten des Landtages gewählt wurde.
Auch in den nächsten fünf Jahren werde ich mich mit Herzblut für unsere Region einsetzen und die Stimme in Mainz sein. Daher war ich auch selbstverständlich nach der Wahl im März bis zur Konstituierung im Mai viel im Kreis unterwegs, ob in Präsenz oder digital, per Telefon oder Mail - ich bleibe meinem persönlichen Motto „Nah dran“ treu und freue mich auf die Arbeit im Wahlkreis und in Mainz. Wenn Sie als ein Anliegen haben oder einen Besuch für Ihre Arbeit, Verein oder andere Ideen haben, melden Sie sich gerne an mich.
Erfreut können wir alle sein, wenn wir auf den aktuellen Inzidenzwert im Westerwaldkreis blicken. Wir sind jüngst unter die Marke von 50 gelangt, die Impfquote steigt täglich und die „alte“ Normalität kehrt ein wenig zurück. Wir müssen uns noch weiter in Geduld üben und die „normalen“ Regeln von Abstand, Alltagsmaske, Hygiene und Lüften einhalten, aber die ersten Lokale haben bereits geöffnet und das Licht am Ende des Tunnels, dass auch bald mehr im Bereich von Kultur und Sport möglich ist, ist zum Greifen nah. Ich freue mich auf den Sommer, wenn auch Petrus und Frau Holle den Frühling mit dem Herbst/Winter verwechselt haben und wir derzeit noch etwas frieren müssen.
Sie werden auch weiterhin regelmäßig einen persönlichen Brief aus Mainz mit den neusten Informationen, Entwicklungen und Berichte über Termine von vor Ort erhalten.
Herzliche Grüße und bleiben Sie weiterhin gesund und munter!
Ihre Landtagsabgeordnete Jenny Groß
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Lernstandsfeststellung an RLP-Schulen
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Marion Schneid / Jenny Groß: Personaloffensive und kleinere Klassen für unsere Schulen: JETZT
In einer gemeinsamen Meldung des Landeselternbeirats (LEB) RLP und der Landesschülervertretung (LSV) RLP fordern beide Verbände das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz auf, schnellstmöglich eine verpflichtende „Lernstandsfeststellung“ an jeder Schule im Land einzuführen. Diese soll von allen Lehrkräften ermittelt und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern kommuniziert werden. Ziel dieser Gespräche sind individuelle Rückmeldungen für Schülerinnen und Schüler, zu welchen Inhalten ggf. noch Defizite bestehen und wie diese aufgearbeitet werden sollen. Die Leiterin des Zukunftsfelds ‚Bildung und Kultur‘, Marion Schneid, und die Obfrau des Bildungsausschusses, Jennifer Groß, begrüßen diese Forderungen ausdrücklich.
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Neue Legislaturperiode
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Die neue Legislaturperiode hat am Verfassungstag von Rheinland-Pfalz, 18. Mai, gestartet und die parlamentarischen Gremien sowie die Fraktion beginnen mit der Arbeit. In einer Klausurtagung der CDU-Landtagsfraktion kamen die CDU Abgeordneten zusammen, um ihren Fraktionsvorstand zu wählen und die Ausschüsse sowie über die künftige Ausrichtung zu sprechen. „Ich freue mich sehr auf meine weitere Arbeit für den Wahlkreis als gewählte Vertreterin im rheinland-pfälzischen Landtag. In der neuen Periode bin ich von meiner Fraktion als Obfrau im Bildungsausschuss gewählt worden. Ebenso gehöre ich als ordentliches Mitglied dem Ausschuss für Familie an. Beides wichtige Themenfelder, auf deren Arbeit ich mich, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen, freue,“ so die Westerwälder CDU Landtagsabgeordnete Jenny Groß.
Unter diesem Link sind alle Personalentscheidungen zu finden
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Aktuelle Entwicklung Nahost-Konflikt
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Gespräch mit Rabbiner Aharon Ran Verikowsky
In der jüngsten Fraktionssitzung hatte die CDU Landtagsfraktion die Gelegenheit mit dem Rabbiner Aharon Ran Vernikowsky (Gemeinde Mainz) über die aktuelle Lage im Nahen Osten zu sprechen. Das Demonstrationsrecht und die Meinungsfreiheit enden, wo Judenhass bzw. Hass und Hetze gegen andere beginnt. Jeder, der seine Freiheitsrechte missbraucht – ob Deutscher, Migrant oder Flüchtling - um andere mit Anfeindungen, Beleidigungen, Bedrohungen oder gar körperlicher Gewalt zu überziehen, muss die gesamte Härte des Rechtsstaates spüren. Es gibt hier keinen kulturellen Rabatt. Integration bemisst sich gerade auch am Willen, das in Deutschland geltende Wertegerüst zu akzeptieren. Deutschland ist heute und wird es auch künftig sein, eine Heimat für jedermann, der es sein Zuhause nennt. „Egal ob Christen, Juden oder Muslime, in einem demokratischen freien Land muss jeder seinen Glauben friedlich leben können, ohne Hetze, körperliche Angriffe oder gar Anschläge befürchten zu müssen. Das ist die Grundlage des Zusammenlebens in Deutschland,“ so der einhellige Tenor der Fraktion.
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Holzhandwerker schlagen Alarm: Uns geht das Arbeitsmaterial aus
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Der Rohstoff Holz in Deutschland ist knapp, zudem ist er rund dreimal so teuer wie zu Jahresbeginn
Holz als Rohstoff ist sehr beliebt: Er ist ökologisch, wächst nach und ist zu 100 Prozent verwertbar. Seit Jahren wächst weltweit die Holzbauweise. Bei Handwerkern in den holzverarbeitenden Betrieben hier in Deutschland geht die Angst mehr und mehr um: Denn, der Rohstoff Holz ist knapp. Die Holzpreise explodieren derzeit. Steigerungen um bis zu 300 Prozent seit Jahresbeginn machen Aufträge kaum kalkulierbar. Selbst bestehende Verträge sind in Gefahr, weil Lieferungen mit großer Verspätung den Weg in die Werkstätten finden.
Die Nachricht ist erst einmal schwer verständlich: Jeder Naturliebhaber, besonders im Westerwald, sieht sich auf Waldspaziergängen immensen Kahlflächen gegenüber. Das Stammholz musste wegen Trockenheit und einer Borkenkäferplage oft schon frühzeitig geschlagen werden. Überall an den Waldwegen stapelt sich das Kalamitätsholz. An Holzknappheit denkt dabei wohl kaum jemand, die Tatsachen sprechen jedoch eine völlig andere Sprache. Jüngst kamen einige Zimmerer und weitere Handwerker daher auf die Westerwälder CDU Landtagsabgeordnete Jenny Groß zu, um mit ihr vor Ort über diese gravierende Problematik zu sprechen.
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