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Brief aus Mainz - 30. Juli 2021

Brief aus Mainz - 30. Juli 2021
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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
Jenny Gross MdL Kontakt:
Jenny Gross MdL
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Liebe Leserinnen und Leser,

die Bilder, persönlichen Schilderungen und Videos aus dem Hochwassergebiet berühren uns alle. Das Ausmaß dieser Katastrophe wird uns noch sehr lange beschäftigen und die Hilfe für die Menschen dort wird noch Jahre gebraucht. Der Zusammenhalt, die Solidarität und die enorme Hilfsbereitschaft machen in diesen schweren Zeiten Mut und Hoffnung, sodass diese gewaltige Aufbauhilfe geleistet werden kann. Ein besonderer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer vor Ort, die unermüdlich seit zwei Wochen im Einsatz sind. Ob Feuerwehr, THW, DRK, Landwirte, Unternehmen, private Initiativen und viele weitere Helferinnen und Helfer mehr, die seit dem 14./15. Juli vor Ort sind und den betroffenen Menschen helfen.

Jeder von uns kann eine helfende Hand reichen, sei es mit einer zielgerichteten Sachspende, die dringend benötigt wird, Geldspenden, der Organisation und Durchführung von Hilfsaktionen und vielem mehr. Als Gesellschaft stehen wir zusammen, helfen und versuchen den Widrigkeiten zu trotzen. Dafür mein ausdrücklicher Dank.

Auch während den Ferien in Rheinland-Pfalz bin ich „Nah dran!“ und besuche unterschiedliche Firmen, Organisationen und werte die eingetroffenen Antworten zu meinen Kleinen Anfragen aus, telefoniere und beantworte Anfragen der Bürgerinnen und Bürger. Lesen Sie in meinem neusten Brief aus Mainz, was in den vergangenen zwei Wochen in meinem Wahlkreis los war oder bleiben Sie täglich über meine Facebook-Seite auf dem Laufenden.

Der Sommer scheint zwar in diesem Jahr noch keinen längeren Durchbruch zu genießen, dennoch wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben noch eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit! Sie erhalten den nächsten Brief aus Mainz Ende August.

Herzliche Grüße und bis bald,
Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Gut gedacht, schlecht gemacht:
Neues Kita-Gesetz geht – noch - an der Realität vorbei

Kita Gesetz 545

CDU-Abgeordnete Jenny Groß und Matthias Lammert haken bei Eltern und Kita-Experten nach

Das neue Kita-Gesetz ist seit 1. Juli in Rheinland-Pfalz in Kraft – über die ersten Erfahrungen damit, mögliche Verbesserungen oder Probleme haben sich die CDU-Landtagsabgeordneten Jenny Groß und Matthias Lammert (Kreisvorsitzender der CDU Rhein-Lahn) nun in einer Videokonferenz mit Erzieherinnen und Erziehern, Eltern und Kita-VertreterInnen ausgetauscht. Jenny Groß ist Obfrau im Bildungsausschuss der CDU-Landtagsfraktion.

Als Bildungsexpertin sprach Jenny Groß auch als Referentin über die Eckpunkte des Kitagesetzes. Vor allem aber war es ihr wichtig, sich persönlich auszutauschen mit den Menschen in ihrer Region, die dieses neue Kita-Gesetz nun im Alltag erleben. Im Fokus stand für beide CDU-Politiker bei der Videokonferenz die Frage: „Geht das neue Kita-Gesetz an der tatsächlichen Kita-Realität, dem Arbeitsalltag der Erzieherinnen und Erzieher und den Bedürfnissen der Kinder vorbei?“

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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Benefizkonzert in Gackenbach

Benefizkonzert 545

Fulminante musikalische Klänge von und mit Walter L. Born gab es beim Benefizkonzert am vergangenen Freitag zu Gunsten der Menschen in der Hochwassergebieten. Gerne hat Jenny Groß MdL die Schirmherrschaft übernommen und gemeinsam mit dem allseits bekannten Musiker Walter L. Born für Spenden geworben. In ihrem Grußwort wurde die Solidarität, Mitmenschlichkeit und die großartige Hilfsbereitschaft der Menschen gewürdigt. „Die Flutkatastrophe ist verheerend, treibt Tränen in die Augen und die Auswirkungen in den betroffenen Regionen wird uns noch Jahre begleiten. Die Hilfen werden noch sehr lange benötigt und ich bin dankbar für jeden Menschen, der sich dort engagiert.“ Seit Mitte der Woche ist bekannt, dass am Freitagabend die stolze Spendensumme von 4.250€ an Herzenssache e.V. überwiesen werden kann. Danke für jeden einzelnen Euro!

„Die Musik kann helfen, sowohl in dunklen Tagen als auch bei schönen Ereignissen. Es ist gut, dass nach 1,5 Jahren die Kultur wieder beginnt und direkt helfend anderen Notleidenden zur Seite steht,“ so Jenny Groß.

Die fast 70 Konzertbesucher - in Coronazeiten damit ausverkauft - in der Gackenbacher St. Bartholomäus Kirche erfreuten sich der Livemusik und genossen es, seit sehr langer Zeit, Kultur wieder live zu erleben und mit anderen vor Ort zu sprechen.

Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Hilfe für Flutopfer

SKS 545

Wahnsinn! Am vergangenen Samstag packten wir alle mit an und acht sehr große LKW Ladungen wurden sortiert und verpackt. Eine spontane Aktion, die unkompliziert unterstützt und organisiert wurde von Stefan Schultheis (Koordinator der Tafel Südwest), SKS World (Mogendorf), Stadt- und Verbandsbürgermeister von Ransbach-Baumbach, Michael Merz, vielen Helfern und Freunden der Chorgemeinschaft Haiderbach e.V. und meiner Person. Es war und ist uns allen wichtig, den Menschen in den Hochwassergebieten zielgerichtet zu helfen. Danke für das tolle Miteinander! Alle Sachspenden finden nun dort ihren Platz, wo sie konkret gebraucht werden.

Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Luftfilter für die Gesundheit und zum Schutz unserer Kinder

Airangel 545

„Ausschreibungen sollten nach Lösungen suchen, nicht nach Geräten“ – das ist die Ansicht des Projektleiters von AirAngel, Andreas Urban. AirAngel ist ein Unternehmenszweig der Firma KBL GmbH – The Beauty & Health Company, mit Sitz in Dernbach bei Dierdorf. Die CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß war dort zu Besuch, um sich über Luftentkeimungssysteme zu informieren.

Hintergrund ist unter anderem die Aussage der rheinlandpfälzischen Bildungsministerin Stefanie Hubig, dass einfacher Luftaustausch wie Fensterlüften, ein ausreichender Schutz in Klassenräumen sei. Damit erntet sie seit Wochen scharfe Kritik der CDU-Opposition, die zum Schutz der Kinder und Jugendlichen Luftreinigungssysteme fordert. Abgeordnete Jenny Groß erklärte dazu: „Das Schul- und Kitajahr steht vor dem Abschluss, aber die Ungewissheit, wie es nach den Ferien weitergeht, bleibt. Die nachhaltige Installation von Luftreinigungsgeräten ist ein entscheidender Beitrag für die Sicherheit aller. Das Mantra des ewigen Lüftens muss ein Ende haben!“

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Frauenpower-Bus der Landfrauen zu Gast in Montabaur

 Landfrauen 545

Der Landfrauenverband machte mit dem neuen Frauenpower-Bus am vergangenen Samstag Halt in der Kreisstadt Montabaur. Auf dem wöchentlichen Samstagsmarkt erstrahlte der Bus und zog somit die Aufmerksamkeit auf sich. Zu den Besucherinnen und Besuchern zählte auch die CDU Landtagsabgeordnete Jenny Groß und der Erste Beigeordnete der Stadt Montabaur, Gerd Frink. Gemeinsam sprachen sie mit den Vertreterinnen des Landfrauenverbandes über die Hilfe in den Flutkatastrophen, denn die Landwirte sind in den Krisengebieten mit ihren Maschinen im Einsatz und versuchen auch den Kollegen vor Ort bei der Ernte zu helfen. Zudem ging es auch inhaltlich um die Verbraucherinformationen über gesunde und vor allem regionale Lebensmittel sowie die Arbeit der Landfrauen im Kreisverband Westerwald. Viele Wochenmarktbesucher kamen zu den Stehtischen und ließen sich gerne informieren. Das Projekt „LandFrauenGuides - Verbraucherinfos auf´s Land gebracht“ kam gut an und die Kooperation mit den Verbraucherzentralen wurde allseits gut angenommen, so schilderte es Sabine Rosch, Mitglied der Landfrauen aus Mudershausen. „Die Arbeit der Landfrauen ist wichtig und es freut mich, dass sie mit ihrem Frauenpower-Bus derzeit durch den Kreis fahren,“ sagt Jenny Groß MdL.

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„Hidden Champion“ Munsch Chemie-Pumpen setzt auf Nachhaltigkeit

Munsch Pumpen 545

Innovation gepaart mit exklusivem Wissen, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit - das sind nur einige Kriterien, die Unternehmen erfolgreich machen. Wenn diese Firma dann auch noch oft weltweit und von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt agiert, ist das Unternehmen ein sogenannter „Hidden Champion“. Deutschlandweit gibt es knapp 1700 „Hidden Champions“, in Rheinland-Pfalz hat die Universität Trier im Auftrag des Landes etwa 140 Unternehmen ausmachen können, von denen 11 im Westerwald beheimatet sind. Die Firma Munsch Chemie-Pumpen in Ransbach-Baumbach ist ein solcher „Hidden Champion“ und die Landtagsabgeordnete Jenny Groß war dort kürzlich zu Besuch und gratulierte dem Firmeninhaber Stefan Munsch und seinen Mitarbeitern.

Einst 1964 in Wirges gegründet, expandiert das mittelständische Unternehmen in Ransbach-Baumbach seit 1978 mehr und mehr. Etwa 130 Mitarbeiter sind am Standort beschäftigt, wobei es sich korrekt ausgedrückt, um ein „two-in-one“ Unternehmen handelt. Denn die Firma Munsch fertigt nicht nur Kunststoffpumpen für aggressive Medien, sondern die Firma Munsch Kunststoff-Schweißtechnik schweißt sie auch gleich im eigenen Haus. Dazu hat sie eigens diverse Geräte entwickelt, die ebenso wie die Kunststoffpumpen der Firma Munsch Chemie-Pumpen weltweit eingesetzt werden. Auf der Fahne beider Unternehmen, geschäftsführender Gesellschafter ist unter anderem Stefan Munsch, steht auch Nachhaltigkeit, die erst kürzlich wieder zertifiziert wurde. Michael Blech, Kaufmännischer Leiter, erklärt dazu, dass das erwähnte Zertifikat das Ergebnis harter Arbeit sei und ausnahmslos alle Betriebsbereiche und darüber hinaus viel mehr, besonders im Detailbereich, betreffen. Besonderen Fokus wird im Hause Munsch auf die Ausbildung gelegt. Etwa zehn Prozent der Belegschaft sind in fünf Ausbildungsberufen tätig. Um sich besser mit der Firmenphilosophie identifizieren zu können, gibt es für Auszubildenden hausinterne Schulungen, die die Firmenprozesse ganzheitlich darstellen. Das Modell der „vollständigen Handlung“ hat Erfolg, berichtet Stefan Munsch, denn regelmäßig zählen die Auszubildenden zu den Innungs-Besten der Industrie- und Handelskammer. „Betriebe wie Munsch Chemie-Pumpen, die sich seit Jahren so nachhaltig für die Ausbildung von künftigen Fachkräften einsetzen und ihnen eine Perspektive geben, helfen den jungen Menschen eine hochqualifizierte Ausbildung in der Region zu absolvieren,“ so Jenny Groß MdL.

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Schwimmunterricht an den Schulen im Westerwaldkreis

Jenny Groß Pressefoto 545

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten Schwimmbäder zeitweilig ein Jahr lang geschlossen werden, sodass in dieser Zeit kein Schwimmunterricht erteilt werden konnte. Als ehemalige Lehrerin und Obfrau im Bildungsausschuss, bat Jenny Groß die Landesregierung um weitere Details hinsichtlich der Frage was mit den Jahrgängen, die ein Jahr lang keinen Schwimmunterricht hatten, passiert und wie die Landesregierung den coronabedingten Ausfall des Schwimmunterrichts zu kompensieren gedenkt.

Auch frage die Abgeordnete nach, an wie vielen Grundschulen im Westerwaldkreis im Schuljahr 2019/2020 (also vor Beginn der Pandemie) kein Schwimmunterricht angeboten wurde und an wie vielen Grundschulen es im Schuljahr 2019/2020 erfolgreiche Kooperationen mit Vereinen zum Schwimmenlernen gab.

Ferne möchte Jenny Groß wissen, wie viele Schwimmunterrichtsstunden an den Grundschulen im Westerwaldkreis im Schuljahr 2019/2020 erteilt wurden und wie viele hauptamtliche Lehrkräfte in den Schuljahren für den Schwimmunterricht zu Verfügung stehen.

Darüber hinaus soll die Landesregierung beantworten, wenn - wie im Koalitionsvertrag 2021 bis 2026 festgeschrieben - jedes Kind am Ende der Grundschulzeit sicheres Schwimmen beherrschen soll, wie viele Wochenstunden über welchen Zeitraum hinweg die Landesregierung für notwendig hält, um dieses Ziel zu erreichen. „Im Westerwald ist das Thema Schwimmkurse und Schwimmunterricht, ebenso wie in anderen Kreisen, ein wichtiges. In Gesprächen mit dem DLRG und anderen Anbietern von Schwimmkursen wurde bestätigt, dass Schwimmzeiten, Orte und vor allem die Lehrer fehlen,“ so Jenny Groß MdL.

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www.jenny-gross.de
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