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Brief aus Mainz - 24. September 2021

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Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Liebe Leserinnen und Leser,

die Bundestagswahl steht kurz bevor, am Sonntag ist Wahltag! Ich möchte Sie an dieser Stelle nochmals eindringlich bitten: Gehen Sie wählen. Nichts ist schlimmer als nicht wählen zu gehen und die Chance auf Ihr demokratisches Mitspracherecht zu verwirken. Denn jede Stimme zählt!

Bei dieser Bundestagswahl geht es mehr denn je um die Zukunft unseres Landes. Es geht darum, ob wir weiterhin in Wohlstand und Sicherheit leben können, ob wir eine bürgernahe Wirtschafts- und strategisch gute Außenpolitik haben werden, oder ob mit einem Rot-Rot-Grünen-Bündnis all das bisher erreichte in den Hintergrund gerät und wir in vielerlei Bereichen wieder Rückschritte erfahren werden.

Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben es in der Hand. Geben Sie Ihre Erststimme unserem Westerwälder-Bundestagskandidaten Dr. Andreas Nick, damit er sich auch weiterhin erfolgreich für Ihre Belange und Wünsche auf Bundesebene einsetzen kann. Und kreuzen Sie bei der Zweitstimme CDU an, um der Union insgesamt ein starkes Ergebnis zu geben, damit all unsere Abgeordneten zusammen die Interessen vertreten und wir als Union den nächsten Bundeskanzler stellen können.

Neben dem tatkräftigen Wahl-kämpfen, hatte ich in den vergangenen Wochen wieder einige Termine im Mainz und freue mich, dass die Präsenzveranstaltungen wieder zunehmen. Es galt Ausschusssitzungen in den Bereichen Bildung, Familie, Jugend und Integration vorzubereiten und die Anträge der CDU-Fraktion einzureichen, an den Sitzungen dann selbstverständlich teilzunehmen und mit parlamentarischen Anfragen die Landesregierung zu Stellungnahmen und Informationen zu den unterschiedlichsten Themen zu bitten. Auch gab es wieder Termine im Wahlkreis, über die ich Sie wie gewohnt auf dem Laufenden halte.

In dieser Ausgabe des Briefs aus Mainz möchte ich Sie auch diesmal wieder gerne über meine Arbeit und Termine der vergangenen Wochen informieren.
Und zögern Sie Sie nicht, sich bei Fragen oder Anliegen an mich persönlich zu wenden und lassen Sie mich gerne wissen, wie ich Ihnen weiterhelfen kann!
Herzliche Grüße und bis bald,

Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

Jenny Gross MdL Jenny Gross MdL
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Schülerlandtag bringt Antrag in Bildungsausschuss ein

Schuelerlandtag 2021

In der vergangenen Woche war der Schülerlandtag zu Gast im Bildungsausschuss. Auf der Tagesordnung stand neben den Anträgen der Fraktionen auch der Antrag des Schülerlandtages vertreten durch die Schüler des Johann-Wolfgang-Goethe-Gymnasiums aus Germersheim.

Stellvertretend für die anwesenden Klassenkameraden und die beteiligten Schülerinnen und Schüler des Schülerlandtags, erläuterte Lisa Hoffmann couragiert den Antrag. Dieser sieht vor, dass die Landesregierung nicht nur eine einzige vorgegebene Lernplattform für die Kommunikation, den digitalen Unterricht und die Datenspeicherung erlaubt, sondern auch weitere Systeme wie beispielsweise Microsoft Teams zugelassen werden.

Jenny Groß, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, begrüßte diesen Antrag und sicherte den Schülerinnen und Schüler der jetzigen 11. Jahrgangsstufe die volle Unterstützung der Fraktion zu.

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Rückbesinnung auf den guten alten Mähbalken? – Biodiversität im Praxistest

Kreistag Biodiversitaet 2021

Zu einem Besuch mit meiner Kreistagsfraktion waren wir jüngst auf dem Hofgut unserer Kollegin Annette Aller und ihrem Mann in Maxsain.
Vor Ort wurden uns die verschiedenen Mähtechniken vorgeführt. Nach Einschätzung der Experten erfolgt beim Mulchen und der noch üblichen Kreiselmähertechnik das größte Ausmaß an Vernichtung von Kleintieren. Die beim Mulchen anfallende Grünlandbiomasse eignet sich allenfalls für die Kompostierung, verbleibt aber meist auf den Flächen. Der mit dem Kreiselmäher erzeugte Grünlandschnitt ist ebenfalls stark zerkleinert und eignet sich für die Heu- bzw. Silage-Gewinnung. Vergleichsweise kleintierschonend ist die Mähtechnik mit dem weiterentwickelten Doppelmesserbalken, der mittlerweile auch in größeren Arbeitsbreiten zur Verfügung steht.

Familie Aller will die Berufskolleginnen und -kollegen für die Mähbalken-Technik gewinnen und hat auch Kontakte zum Bauernverband geknüpft: „Wir sind Überzeugungstäter und wollen unseren Beitrag zu mehr Biodiversität leisten.“
Markus Kunz macht deutlich, dass neben der Mähtechnik vor allem auch die Schnitthäufigkeit und das Ausmaß an Düngung wichtige Faktoren der Artenvielfalt sind. Und dass insbesondere auch vorübergehend ungemähte Teilbereiche besonders bedeutsam für die Kleintierwelt sind: „Grünland ist ein bedeutender Lebensraum. Ziel ist hier eine sinnvolle Verknüpfung von landwirtschaftlichen Interessen und Anforderungen des Artenschutzes im Rahmen eines betrieblichen Gesamtkonzeptes.“

Mehr Infos gibt es zu diesem Termin unter http://www.cdu-westerwald.de/aktuell/pressearchiv/299-rueckbesinnung-auf-den-guten-alten-maehbalken-biodiversitaet-im-praxistest

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Invasive Pflanzenarten sorgen für Probleme

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Unsere Wälder binden und speichern Kohlenstoff und tragen damit ihren Teil zu unserem Ökosystem bei. Ein gesunder Wald, der sich und damit das Klima regulieren kann, ist für effektiven Klimaschutz essentiell. Unsere Wälder müssen daher unbedingt geschützt werden – zum Wohle aller!

Als passionierte Wanderin ist Jenny Groß der Wald ein wichtiges Anliegen – im Land sowie speziell im Westerwaldkreis. Darum möchte die Abgeordnete von der Landesregierung wissen, wie viel CO2 von den Wäldern in Rheinland-Pfalz, insbesondere von den Wäldern im Westerwaldkreis, schätzungsweise jährlich kompensiert wird und wo in den Waldbeständen im Westerwald Naturverjüngung stattgefunden hat. Immer wieder steht sie im Austausch mit Förstern und Verbänden, mit denen sie auch über die Waldbestände und die unterschiedlichen Baumarten spricht. Diese Dialoge haben nun auch Einfluss auf ihre Kleine Anfrage gehabt. Denn es ist auch die Frage enthalten, wie viele Bäume in den letzten vier Jahren gepflanzt wurden und welche Baumarten von Landesseite für den Westerwald und die Folgen des Klimawandels als resistent angesehen werden.

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Jenny Groß im Gespräch mit Lehrern und Verbänden

Bildungsgespraech 2021

Auch in diesem Schuljahr gibt es Anlass für Gespräche, für den Austausch zwischen Politik und den Lehrern, Schülern, Verbänden und Eltern. Denn gerade die letzten beiden Schuljahre in Pandemie-Zeiten haben viele Versäumnisse der rheinland-pfälzischen Bildungspolitik offen gelegt.

Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Jenny Groß, lud daher zusammen mit Fraktionschef Christian Baldauf, zu einer digitalen Austauschrunde ein – und läutete damit den Startschuss der Bildungsgespräche ein, die fortan im regelmäßigem Abstand tagen werden. Die beiden CDU-Landespolitiker boten den Gesprächsteilnehmern die Plattform, deren Anliegen aus der Praxis anzubringen und gemeinsam über Lösungen zu sprechen sowie die Positionen der CDU Landtagsfraktion darzulegen.

Vorherrschendes Thema war an diesem Abend der noch immer große Personalmangel in Schulen und die daraus resultierenden Konsequenzen. Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und dem nun aufzuholenden Lernstoff für die Schülerinnen und Schüler, sollten mehr Planstellstellen geschaffen und mehr Lehrkräfte eingestellt werden. Denn nur so können individuelle Lernrückstände gezielt erkannt und aufgearbeitet werden. Kleinere Klassen würden laut den Rückmeldungen der Gesprächsteilnehmer ebenfalls unterstützend wirken und den Schulkindern, aber auch den Lehrkräften so Zeit und Raum für individuelle Förderung geben. „Eine qualitative wie quantitative Besserung der Personalsituation ist ein Muss,“ so Groß und Baldauf.

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Radwege im Westerwaldkreis

Radweg

Alltagstaugliche Rad- und Fußwege werden gebraucht, das ist keine Neuigkeit. Doch inwiefern gibt es Planungen von Seiten des Landes, wenn es um die Frage nach dem aktuellen Sachstand im Radwegeplan geht? Umfassende Sanierungen und der Ausbau von Landesstraßen bieten regelmäßig die Möglichkeit, auch straßenbegleitende Radwege ergänzend zu bauen und damit das Radwegenetz im ländlichen Raum zu erweitern. Doch wie anhand des bereits bekannten Beispiels entlang der L 326 (Rad-und Fußweg Holler-Montabaur) seit sehr vielen Jahren zu erleben ist, gibt es keine Bemühungen von Seiten des Landes hier für Aufklärung mit klaren Kriterien für die Aufstellung eines Radwegeplans zu geben. Der Bau wird schlichtweg blockiert, trotz der Tatsache, dass die Verbandsgemeinde Montabaur mit der Bürgerinitiative „Radweg jetzt“ einen Antrag nach dem Landestransparenzgesetz gestellt hat.

Als heimische Abgeordnete bearbeitet Jenny Groß dieses Thema auch weiterhin parlamentarisch und möchte dafür sorgen, dass die aktuellen Straßenbaupläne des Landes in Einklang mit den Radwegen gebracht werden und vor allem klare Aussagen und Kriterien bekanntgegeben werden. Daher hat sie bei der Landesregierung um den aktuellen Sachstand gebeten und erhofft sich von der Antwort, einen klar kommunizierten Kenntnisstand erlangen zu können.

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CDU-Arbeitskreis Bildung vor Ort im Hochwassergebiet

Ahr 2021

Jenny Groß MdL berichtet: „Am Montag besuchte der Arbeitskreis Bildung der CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz mit einigen örtlichen Vertretern und unserer Landtagskollegin Petra Schneider aus dem Wahlkreis Remagen/ Sinzig einige Bildungseinrichtungen an der Ahr.

Beginnend mit dem provisorischen Integrativen Kindergarten St. Hildegard in Birresdorf, einem neuen Standort in der Gemeinde Grafschaft und der Philipp Freiherr von Boeselager Realschule plus Ahrweiler waren wir im Austausch mit den Erzieherinnen und Erziehern, Trägern, der stv. Schulleiterin, Vertretern der Verwaltung und den Lehrkräften vor Ort.

Uns allen ist klar, dass die Auswirkungen uns noch viele Jahre begleiten und wir die Gespräche an Ort und Stelle selbstverständlich weiterführen werden. Es ist beachtlich, was hier alles geleistet wird, wie motiviert alle sind und wie wichtig es ist, Bürokratie beiseite zu schieben und allen Handelnden Freiraum zu geben.

Das Ausmaß der Unwetterkatastrophe ist unbeschreiblich, der Wille aller Menschen, gemeinsam aufzubauen ist riesig und motivierend. Hier gilt es weiter alles dafür zu tun, damit dies zügig gelingt. Soviel Normalität wie möglich für alle Kinder, Schüler, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher und Eltern, das ist enorm wichtig und wird von allen mit aller Kraft gelebt.

Danke für den sehr guten Austausch!“

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www.jenny-gross.de
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