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Brief aus Mainz - 22. Juli 2022

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Liebe Leserinnen und Leser,

die Sommerferien haben heute begonnen und für viele Kinder und Familien geht es in den kommenden Wochen in den Urlaub, in Freizeiten oder es wird die gemeinsame Zeit mit der Familie genossen.

Auch die rheinland-pfälzischen Abgeordneten nehmen – zumindest vom parlamentarischen Betrieb – eine Sommerpause, denn die Ausschusssitzungen und die Plenartage beginnen erst wieder im September. Die Arbeit im Wahlkreis hingegen geht weiter, die Ferien werden meist für zahlreiche Termine und Besuche vor Ort genutzt, aber wir Abgeordnete nutzen diese Wochen auch, um Zeit mit der Familie zu verbringen.

Für mich sind die Sommerferien in diesem Jahr etwas Besonderes, da ich vor drei Wochen Mutter einer Tochter geworden bin und die Zeit nun intensiv genieße.

Der heutige Brief aus Mainz ist daher zunächst der letzte vor der Sommerpause, bevor es ab September dann wieder im parlamentarischen Betrieb weitergeht. Dann stehen auch direkt schon die Haushaltsberatungen für den nächsten Haushalt – ein Doppelhaushalt – an, es gilt wieder die Ausschüsse und das Plenum vorzubereiten und Gespräche mit Verbänden und Unternehmen zu führen.

Mein Team steht Ihnen als Ansprechpartner bei Fragen oder Anliegen auch während der Sommerferien gerne zur Verfügung – schreiben Sie uns oder melden sich telefonisch.

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen allen erholsame Ferien, genießen Sie die kommenden Wochen, das hoffentlich gute Wetter, erholen Sie sich gut und bleiben Sie alle gesund und munter!

Herzliche Grüße und bis bald,
Ihre Landtagsabgeordnete
Jenny Groß

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Schöne Sommerferien

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Sachstand zum Riesenbärenklau Vorkommen im Westerwaldkreis

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Als heimische Abgeordnete hat Jenny Groß die Landesregierung um den Sachstand bzgl. des vermehrt auftretenden Riesenbärenklau Vorkommens im Westerwaldkreis gebeten und nun die Antwort aus dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität erhalten.

„Seit den 1990er Jahren gibt es laut Ministerium Riesenbärenklau im Westerwaldkreis, besonders an Nister, Gel- und Saynbach. Zwar konnte man die Bildung von Massenbeständen durch eine regelmäßige Reduzierung vorbeugen bzw. den Riesenbärenklau zurückdrängen, ganz verschwunden ist er aber nicht“, so Jenny Groß.

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Jenny Groß fragt nach: Wie geht es den Schwimmbädern in Rheinland-Pfalz?

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Im Bildungsausschuss sind auch die Fragen rund um die Schwimmbäder bzw. die Schwimmkurse für Kinder immer wieder mal ein Diskussionsthema, sodass die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Jenny Groß, als Vorbereitung auf die kommenden Sommer- bzw. Herbst-Ausschusssitzungen den Sachstand mittels einer Kleinen Anfrage bei der Landesregierung erfragt hat.

„Leider waren die Antworten bzw. Informationen recht dünn, sodass ein vollständiger Überblick über die Lage der Schwimmbäder und der Schwimmkurse nur recht schwer zu erreichen ist. Die Landesregierung muss wie so oft erst bei den Kommunen und Trägern nach Informationen fragen und hat augenscheinlich selbst keine Ahnung, wie die Lage im Land ist.

Wie will man dann Programme wie „Kinder lernen Schwimmen“ auf- bzw. konkret umsetzen, wenn Informationen zu grundlegenden Dingen fehlen oder erst angefragt werden müssen. Ich frage mich auch, inwieweit die Umsetzung und die Wirkung des Programmes seitens des Ministeriums geprüft bzw. überprüft werden, oder ob man mit der Übergabe des Projekts bzw. Förderbescheides die Verantwortung ebenfalls abgegeben hat“, so Jenny Groß.

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Jenny Groß und Christian Baldauf zur Vorstellung der 45 „Schulen der Zukunft“:

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„Lösung der Kernprobleme der Schule nicht ihre ideologische Umgestaltung muss das Ziel sein!“

In dieser Woche hat die Landesregierung die ersten 45 Schulen vorgestellt, die an der landeseigenen Initiative „Schule der Zukunft“ teilnehmen werden.

Die Initiative wurde im Herbst letzten Jahres von Ministerpräsidentin Dreyer und Bildungsministerin Hubig ins Leben gerufen. Hintergrund sind die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre und das Bestreben, die Kinder und Jugendlichen besser auf die Zukunft vorzubereiten. So sollen die Schülerinnen und Schüler künftig auch ihre Versionen einer Schule der Zukunft mit einbringen können.

Auf einer Veranstaltung Mitte Juli kamen zudem Expertinnen und Experten sowie Verbandsvertreter zusammen und diskutierten im Rahmen des Beteiligungsprozesses unter anderem über Fragen wie eine Schule überhaupt aussehen sollte, was ein Gebäude leisten muss, welche Rolle soziale Freiräume innerhalb der Schule sowie Digitalisierung spielen und welche Lern- aber auch Lehrmethoden in den letzten Jahren erfolgreicher oder weniger erfolgreich waren.

Die CDU-Landtagsfraktion begrüßt den Beteiligungsprozesses, sieht jedoch die Lösung der Kernprobleme der Schule nicht ihre ideologische Umgestaltung als Ziel.

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www.jenny-gross.de
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