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Liebe Leserinnen und Leser,
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die Weihnachtszeit steht vor der Tür und ein neues Jahr zeichnet sich bereits am Horizont ab. Doch bevor wir nach vorne blicken, ist es wichtig, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.
Das Jahr 2024 war geprägt von zahlreichen Herausforderungen, intensiven Momenten und wertvollen Begegnungen. Besonders das politische Jahr wurde von der zunehmenden Uneinigkeit innerhalb der Ampel-Koalition auf Bundesebene überschattet. Diese Uneinigkeit hat die dringend benötigten Fortschritte in vielen Bereichen erschwert. Ende des Jahres kam es dann zum endgültigen Bruch der Regierung und die ursprünglich für den kommenden Herbst geplante Bundestagswahl steht nun unmittelbar vor der Tür. Vor allem in den letzten Wochen wurde immer deutlicher, dass Deutschland eine starke und verlässliche politische Führung braucht. Die CDU steht bereit, diese Verantwortung zu übernehmen und die Weichen für eine zukunftsorientierte Politik zu stellen. Dafür treten wir bei der Wahl im Februar 2025 an.
Mit diesem Brief aus Mainz möchte ich jedoch nun die Gelegenheit nutzen, meinen Dank an meine politischen Wegbegleiter und Unterstützer auszusprechen. Vielen Dank für das Engagement, die Zusammenarbeit, die konstruktiven Gespräche, die spannenden Veranstaltungen und die unterschiedlichen Termine, die dieses Jahr bereichert haben.
Von Herzen danke ich auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr Interesse, Ihre Unterstützung und die wertvollen Impulse, die Sie mir auch in diesem Jahr aus meiner Heimat und meinem Wahlkreis mit auf den Weg gegeben haben. Sie sind eine wichtige Säule meiner Arbeit im Kreis- und Landtag.
Mit Freude und Zuversicht blicke ich auf das kommende Jahr und hoffe, weiterhin mit Ihnen in den Austausch treten zu dürfen – sei es bei Veranstaltungen, Terminen oder in persönlichen Gesprächen. Gemeinsam können wir die Politik im Kreis und im Land aktiv mitgestalten.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, zauberhafte Feiertage voller Freude und Erholung sowie einen erfolgreichen Start in das neue Jahr. Möge es Ihnen Gesundheit, Glück und Zufriedenheit bringen.
Herzliche Grüße Ihre Landtagsabgeordnete Jenny Groß
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#nahdran: Westerwälder CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß stellt Haushalts-Initiativen für eine moderne Bildungspolitik vor
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Die Förderung von Stabilität und die Schaffung von Zukunftsaussichten für Kinder und Jugendliche stehen im Zentrum der Politik der CDU-Landtagsfraktion. „Bildung ist eine Investition in die Zukunft und ein entscheidender Standortfaktor für Rheinland-Pfalz. In unserem Haushaltsentwurf setzen wir klare Schwerpunkte auf die Stärkung der frühkindlichen Bildung, die Verbesserung der schulischen Rahmenbedingungen und die Anerkennung der wertvollen Arbeit unserer Lehrkräfte und Erzieherinnen und Erzieher“, so Jenny Groß, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion.
Frühkindliche Bildung: Kitas als Fundament und Brücke zur Zukunft
Die CDU-Landtagsfraktion möchte die entscheidende Rolle der Kindertagesstätten stärken. „Die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher legt den Grundstein für die Bildungs- und Entwicklungsbiografien unserer Kinder. Mit mehr Fachkräften, mehr Zeit und besserer Qualität schaffen wir die Voraussetzungen, damit diese wichtige Arbeit weiterhin erfolgreich geleistet werden kann“, erklärt Groß.
Geplant sind unter anderem:
- 1.500 zusätzliche Vollzeitstellen, um die Fachkraft-Kind-Relation zu verbessern.
- Deutlich mehr Leitungsfreistellungen, damit pädagogische Qualität und Organisation ausreichend Zeit erhalten.
- Verbindliche Sprachförderung durch geschulte Fachkräfte, die Erzieher gezielt unterstützen und die sprachliche Entwicklung der Kinder stärken.
- Moderne und kindgerechte Räumlichkeiten durch eine verstärkte Finanzierung und eine stärkere Einbindung des Landes.
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Die vollständige Rede ist hier nachzulesen.
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Einer von uns: Christdemokraten nominieren Achim Schwickert für die Landratswahl
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Mit 100 Prozent Zustimmung haben die Westerwälder Christdemokraten Achim Schwickert für die Landratswahl am 23. Februar 2025 nominiert. In der gut besetzten Mons-Tabor-Halle bekräftigten die Christdemokraten den Willen auch zukünftig mit Landrat Achim Schwickert die Entwicklung des Westerwaldkreises zu gestalten.
CDU-Kreisvorsitzende Jenny Groß MdL hob zu Beginn die Wichtigkeit der anstehenden Personalentscheidung für den Westerwaldkreis hervor und begrüßte zugleich Achim Schwickert als „unseren Ersten Westerwälder, ein Landrat, der den Westerwald lebt und liebt!“ Er sei untrennbar mit Stabilität, Ehrlichkeit, einem unermüdlichen Einsatz für die Heimat und eine unnachahmliche Art Zusammenhänge auf Westerwälder Art zu erklären verbunden.
Politik mit Maß und Mitte, Sinn und Verstand Unter der Führung von Achim Schwickert habe sich der Landkreis in vielen Bereichen hervorragend weiterentwickelt: Schule, Kita, Wirtschaftsstandort, Infrastruktur, keine Politik mit der Gießkanne, solide Finanzen, die Infrastruktur und vor allem eines: Die Politik mit Maß und Mitte, Sinn und Verstand, unaufgeregt und souverän, auch in Krisenzeiten, das mache Schwickert und die Kreispolitik aus.
Groß weiter: „Aber es ist vor allem eines, was dich prägt: deinen Umgang mit den Menschen. Ob bei Festen, Kultur, in der kommunalen Zusammenarbeit, dem direkten Miteinander- du bist einfach ein Landrat mit Herz und Verstand! Dafür danken wir dir - auch im Namen sehr vieler Westerwälderinnen und Westerwälder!“
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Jenny Groß und Harald Orthey besuchen Forstamt Neuhäusel: Nachhaltigkeit und Fachkräftemangel im Fokus
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Die Landtagsabgeordnete Jenny Groß und Harald Orthey, Bundestagskandidat der CDU für den Westerwaldkreis und den Rhein-Lahn-Kreis, besuchten Anfang Dezember das Forstamt Neuhäusel, um mit Forstamtsleiter Friedbert Ritter über die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Waldwirtschaft zu sprechen.
Ein zentrales Thema des Austauschs war der Waldumbau. „Vielfalt und Klimaschutz stehen dabei im Fokus – stets angepasst an die natürlichen Gegebenheiten“, betonte Friedbert Ritter. Besonders positiv bewertete er die nachhaltige Verjüngung der Wälder im Forstamt Montabaur, die mittelfristig zu einer stabileren Waldstruktur beitragen wird.
Ein weiteres Anliegen war die Nachwuchsgewinnung angesichts des allgemeinen Fachkräftemangels. Mit sechs Auszubildenden leistet das Forstamt Pionierarbeit in der Region und ist ein Vorbild für die Ausbildung im forstwirtschaftlichen Bereich.
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Krankenhaus Hachenburg: CDU Westerwald fordert klare Lösungen für die Zukunft
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Die aktuelle finanzielle Notlage des Krankenhauses in Hachenburg alarmiert nicht nur die Bevölkerung, sondern gefährdet die medizinische Versorgung im ländlichen Raum massiv. Sie zeigt aber vor allem, dass das Land und der Bund die Menschen im Norden von Rheinland-Pfalz im Regen stehen lassen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sieht sich erneut mit einer drohenden Insolvenz konfrontiert – ein Zustand, der landes- wie bundesweit leider eine politisch gewollte und geduldete Situation wiederspiegelt.
„Die Menschen im Westerwaldkreis haben ein Recht auf eine wohnortnahe, zuverlässige und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung. Das Krankenhaus in Hachenburg ist dabei ein unverzichtbarer Bestandteil“, betont Harald Orthey, CDU-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Montabaur. „Die bisherige Gesundheitspolitik aus Berlin, insbesondere die einseitigen Maßnahmen von Minister Lauterbach, haben die Lage verschärft.“ Jenny Groß MdL, CDU-Kreisvorsitzende Westerwald, ergänzt: „Der Erhalt der ländlichen Krankenhäuser ist unverzichtbar. Das Land muss den Häusern eine Zukunftsperspektive bieten und sich nicht in Ausflüchte oder Schönrederei vor der Verantwortung drücken! Nicht die Kommunen müssen handeln, sondern Bund und Land! In den letzten Jahrzehnten haben die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz durch das Land auf Milliardenbeträge verzichten müssen, weil das Land das Geld für andere Zwecke verwandt hat.“
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#nahdran: Jenny Groß begrüßt Ehrenamtliche aus dem Westerwald im Landtag - Wertvoller Austausch zu aktuellen Themen
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„Wenn Engel reisen“ – mit diesen Worten begrüßte die Landtagsabgeordnete Jenny Groß ihre Besuchergruppe aus dem Westerwald im rheinland-pfälzischen Landtag. Passend zum Ehrenamtstag reisten engagierte Helferinnen und Helfer aus verschiedenen Westerwälder-Ortsgemeinden nach Mainz, darunter Ehrenamtliche der Tafeln im Kreis sowie Vertreter aus Berod bei Wallmerod.
Die Gruppe erlebte einen abwechslungsreichen Tag in der Landeshauptstadt. Nach einer Führung durch das historische Deutschhaus und einem Besuch des Plenarsaals folgte ein intensiver Austausch mit Jenny Groß. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen aktuelle Themen wie die GEMA-Gebühren, Bildungs- und Wirtschaftspolitik, Fragen aus dem kommunalen Bereich sowie das „Ampel-Aus“ in Berlin. „Es war mir wichtig, auf die Anliegen der Ehrenamtlichen einzugehen und ihre wertvolle Arbeit zu würdigen“, betonte Groß.
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#nahdran: Zu Besuch bei einem echten Hidden-Champion - Die Peter Gelhard Naturdärme KG vereint Innovationen und klassisches Handwerk
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„Der Westerwald ist ein echtes Becken für Hidden-Champions. Es sind gerade unsere familiengeführten Betriebe, die mit innovativen und leistungsstarken Produkten auf den internationalen Märkten bestehen, aber der Öffentlichkeit vielleicht doch nicht so bekannt sind“, erklärt die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß.
Einer dieser Betriebe ist zweifelsohne die Peter Gelhard Naturdärme KG in Ransbach-Baumbach – weltweit führender Anbieter für Naturdärme. Das familiengeführte Unternehmen von Peter Gelhard, empfing kürzlich eine Delegation der CDU. Gemeinsam mit Harald Orthey, Bundestagskandidat der CDU, Wolfgang Zirfas, Gemeindeverbandsvorsitzender, und Jan Seeliger, dessen Stellvertreter, besuchte die Landtagsabgeordnete Jenny Groß den Betrieb.
Im Gespräch erhielten die CDU-Politiker einen eindrucksvollen Einblick in die Produktion hochwertiger Naturdarmprodukte, die Herausforderungen des internationalen Geschäfts sowie die Philosophie des traditionsreichen Unternehmens. Seit über 60 Jahren veredelt Naturdärme Gelhard Schafs-, Schweine- und Rindsdärme und beschäftigt heute 1.400 Mitarbeitende an sieben internationalen Standorten.
„Wir sind ein echter Handwerksbetrieb – jeder Darm wird von Hand gereinigt und bearbeitet, um höchste Qualität und Reinheit zu gewährleisten“, erklärte Geschäftsführer Peter Gelhard. Neben der globalen Vernetzung des Unternehmens standen auch Themen wie Bürokratie und Lieferketten im Fokus der Gespräche.
Jenny Groß MdL dankte der Geschäftsführung für den intensiven Austausch: „Es ist beeindruckend, wie viele Menschen hier eine zukunftssichere Arbeit finden. Es freut mich, dass wir mit Peter Gelhard Naturdärme KG ein so bedeutendes Unternehmen im Westerwald haben.“
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