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Jenny Groß MdL: Gemeinsam zu neuer Stärke

Mit einem Rückblick, einer Standortbestimmung sowie einem Ausblick auf die zukünftige Arbeit im CDU-Kreisverband machte Jenny Groß MdL ihre Einschätzung und zugleich ihre persönlichen Zielsetzungen für die nächsten Jahre deutlich.

Im Rückblick erinnerte sie daran: »Es gewinnt nur die Mannschaft, die Geschlossenheit und Einigkeit darstellt und nicht während des Spiels auf dem Platz foult. Der innere Erneuerungsprozess mit dem Betrachten vieler Meinungen muss stattfinden und ist Wegweiser für den Aufbruch!

CDU heißt für uns, so ist es in den Grundsätzen und sogar schon in den Gründungsaufrufen aus dem Jahr 1945 benannt worden, das Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft, zu Heimat, zum Miteinander und um das Stellen des Verbindenden über das Trennende. Ebenso stehen wir zur Meinungs- und Religionsfreiheit, dem Rechtsstaat, der sozialen Gerechtigkeit sowie der Familie als tragender Säule der Gesellschaft. Über allem, und heute in diesen Kriegszeiten wichtiger denn je: Freiheit, Frieden und Verantwortung.«

Klare Vorstellungen hat Jenny Groß MdL zur Arbeit des künftigen Kreisvorstandes: »Es muss ein Arbeitsorgan sein! Inhalte debattieren, Entscheidungen treffen, gemeinsam vorangehen, unsere Orts- und Gemeindeverbände einbeziehen, Veranstaltungen besuchen, sie zuvor gemeinsam planen, gerne mit unserer Kreisgeschäftsstelle, aber vor allem: Wir müssen das, was bisher sehr gut lief, wieder nach der digitalen Phase - coronabedingt - wieder zu Tage bringen. Zuhör-Tour, gezielte Termine in unseren 10 Verbandsgemeinden machen und die örtlichen, wie überörtlichen CDU-Mandatsträger darüber informieren und sie im besten Falle mitnehmen. Auch digitale Angebote oder in hybrider Fassung werden bleiben, denn sie bieten zahlreichen Mitgliedern die Chance der Teilhabe. Zum Beispiel vom Studienstandort oder anderen berufsbedingten Orten. Gerade Familien und Berufstätigen geben sie die Möglichkeit, beides abends miteinander zu verbinden. Wir dürfen nicht nur Familien als unser Fundament ansehen, nein, wir müssen auch mehr dafür tun, dass sie wertgeschätzt werden und sie aktiv einbinden!«

An die Mitglieder appellierte sie: »Jeder von uns ist gefragt, es ist kein Solo und kein Ein-Mann-Betrieb, sondern ein ganzer Chor, eine Mannschaft, ein Team, in diesem jeder und jede seinen Einsatz zeigt und im Team Kümmern der CDU mitmacht! Ich kann nur dazu ermuntern, mit dem neuen Kreisvorstand der CDU diesen Weg zu gehen und aktiv mitzumachen.«